Erdstrahlen-Frei Wohnen
Erdstrahlen
Der im Volksmund benutzte Begriff der Erdstrahlung ist im Grunde ein Sammelbegriff für verschiedene Arten von Strahlung, die in erster Linie eine Gemeinsamkeit haben und zwar, dass diese Art der Strahlung, selbst in ihrer Verschiedenheit, mit den zur Zeit physikalischen Möglichkeiten bzw.
Gerätschaften kaum oder (noch) gar nicht gemessen werden kann. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass diese Strahlung nicht existiert, sondern nur, dass sie so fein und hochschwingend ist, dass sie die Sensitivität unserer „modernen“ Geräte übersteigt, bzw. sich in einem Wahrnehmungskreis abspielt, den der visionäre Physiker und selbst überzeugter Wünschelrutengänger, Max Planck treffend als „feinstofflich“ – oder sein Physiker-Kollege Albert Einstein als „metaphysisch“ beschrieben hat.
Wasserader
In Mitteleuropa gibt es die häufigste Art von Erdstrahlen in Form von Wasseradern. Wir unterscheiden drei Arten: Strömungen im Grundwasser, starke Untergrundströme sowie Drainage-Wasseradern.
Bei Strömungen im Grundwasser fließt das Wasser, wie in einem Binnensee, vom Zufluss zum Abfluss. In wasserreichen Gebieten sind die Strömungen unter der Erde, daher Grundwasseradern. In vielen Regionen ist es die größere Anzahl von „Wasseradern“ die als Ausdehnung der Erdstrahlen gelten.
Die Untergrundströmung ist als jene „Wasserader“ zu bezeichnen, die unterhalb des Grundwassers ihren Verlauf nehmen. Sie führen das Grundwasser in irgendeine Richtung zum Meer ab. Die Tiefe liegt von mindestens 30 bis über 1000 Metern. Diese sind für Menschen, Tiere und Pflanzen die am stärksten belastenden Wasseradern.
Wasseradern haben eine Flussrichtung, ein linkes und ein rechtes Ufer. Außerdem ist im Unterschied zu einem oberirdischen Wasserlauf der Wasserfluss einer Wasserader durch das Erdreich behindert. Ein elektromagnetisches Feld an der Wasserader bewirkt eine Bündelung, wo dadurch aus der Erde eine Neutronenstrahlung kommt. Diese gebündelte Strahlung ist mit einem Laserstrahl vergleichbar.
Sie steigt unbegrenzt senkrecht nach oben und durchdringt die meisten Materialien sehr geradlinig, dadurch bleibt die Belastung konstant und wirkt sich sehr stark auf die Menschen und Tiere sowie Pflanzen aus. Die Folge daraus sind möglicherweise gesundheitliche Schäden.
Hartmanngitter - Globalgitternetz (GNG)
Ernst Hartmann beschrieb erstmals 1954 und ab 1964 in seinem Buch Krankheit als Standortproblem ein rechteckiges Gitter aus so genannten Reizstreifen. Diese sollen in der magnetischen Nord-Süd-Richtung (in Mitteleuropa) mit etwa 2 Meter Abstand und in der Ost-West-Richtung mit etwa 2,5 Meter Abstand verlaufen. Die einzelnen Felder sollen dabei eine abwechselnde „Polarität“ besitzen. Der Kernstreifen (Reizstreifen), eine so genannte „Hartmannlinie“ , soll etwa 20 bis 30 Zentimeter breit sein. Wissenschaftlich hatte Dr. Petzoldt bewiesen, das in den Gitterstrukturen eine Ausbildung im Erdboden ist und dass sich im stofflichen Gitter elektrische Ladungen verschieben, wobei der Vorgang an die Erdoberfläche sich als Reizzone bemerkbar macht. Da unsere Erde ständiger Bestrahlung ausgesetzt ist, hauptsächlich von unserer Sonne, aber auch zum Teil kosmischer Strahlung. Die Erdoberfläche ist den verschiedensten Strahlungen ausgesetzt, so dass der Erde ständig Energie zugeführt wird. Dadurch wird von der Erde ihrerseits Energie abgestrahlt. Zwischen Kosmos und Erde findet ein ständiger Energieaustausch statt. Die Energie die von außen an die ERdoberfläche kommt verteilt sin nicht gleichmäßig, sondern ist wie ein Regen der sich in bestimmten Zonen sammelt.
Currygitter
Dr.Manfred Curry hat es veröffentlicht jedoch entdeckt wurde dieses Currygitter erstmalig von einen Herrn Wittmann. Das Currygitter verläuft diagonal zum Globalgitter (Hartmanngitter). Der Abstand der Netzlinien hat etwa 3,0 – 3,5 m und hat eine Streifenbreite ca. von 60 cm. Das Currygitter umfasst die gesamte Erde, jedoch zum Globallgitternetz im 45 ° Winkel. Die Intensität seiner Stärke ist unterschiedlich, denn die Einflüsse von außen spielen eine enorme Rolle (Mondphasen). Bei Vollmond ist ein Currykreuzungspunkt fast zwei mal so stark, als ein Kreuzungspunkt vom Globalgitter. Beide Gitternetze Curry und Hartmann nehmen starken Einfluss auf den Magnetismus der Erde bzw. auf die Erdmagnetfeldlinien.
Das Currygitter ist sehr gefährlich wenn es sich mit einer Wasserader kreuzt. Das Netz ist am Tag um zwei Drittel schwächer als in der Nacht, daher kommt es sehr oft zu Schlafstörungen.
Verwerfungen
Bei einer Verwerfung geht es um aufgerollte Erdschichten von mehreren hundert Metern.
Die Verwerfungen sind durch Vulkantätigkeit oder Eisgletscher, die riesige Mengen Erdreich bewegten entstanden. Je tiefer die Verwerfung ist, umso stärker sind die Erdenergien, die sich bis zur Erdoberfläche bündeln. Verwerfungen können zusätzlich von Wasser durchflossen werden. Sie sind meist ausgedehnte Zonen, die ganze Ortschaften durchqueren können, auf solchen Zonen kommt es zu einer enormen starken Belastung für die Menschen.
Diese Störzonen die ebenso wie Wasseradern auf den Menschen ihren Einfluss nehmen sind teilweise Verwerfungen. Verwerfungen belasten sehr stark den menschlichen Körper sowie die Psyche. Es gibt sehr viele Krankheiten die durch Verwerfungen als Ursache gelten, da sie den Körper sehr stark belasten und gleichzeitig die positive Energie entziehen.
Gesteinsbrüche
Die Erde besteht aus mehreren Schichten und Hohlräumen. Im Erdinneren kommt es zu Verschiebungen der Erde bzw. der verschiedenen Steinschichten, da teilweise die Schichten auch aus Kohle, Zink und andere Elemente vorkommen. Durch die Verschiebungen im Erdinneren entsteht ein sogenannter elektromagnetischer Effekt, den man an der Erdoberfläche spürt.
Gesteinsbrüche sind wie gesagt, unterirdisch und kommen meist in Regionen wo Gebirge oder felsigen Stellen sind vor. Auch wo es Hügel gibt und sogar im Flachland können Brüche vorkommen. Sehr oft kann man es an Häusern sehen, da starke senkrechte Risse am Mauerwerk entstanden sind. Nicht nur an Häusern sondern Straßen, wo ein Teil der Straße eingebrochen ist kann man Brüche erkennen.
Diese Risse bzw. Brüche können aber auch von einer eingetrockneten Wasserader stammen.
Da Brüche ebesno Erdstrahlen sind, wie Wasseradern und Verwerfungen oder Gitternetze schaden sie sehr Ihrer Gesundheit und dem Wohlbefinden.
Lösung
rayLESS Erdstrahlen Umleitung
FÜR
Einen Raum bis 80m².
ANWENDUNG
Die Platte mit den Energiesymbolen nach oben flach auf den Fußboden legen. Die Platte muss frei liegen.
WIRKUNG
Die Erdstrahlen (Reizeinheiten) werden über den Fußboden in die Wände umgeleitet und in der Decke wieder gleichmäßig aufgeteilt (Keine Abschirmung!)
VORTEIL
Alle negativen Schwingungen im Raum werden neutralisiert und gleichzeitig wird eine positive Wohlfühl-Atmosphäre aufgebaut.
REINIGUNG
Die Erdstrahlen-Umleitung ist waschbar, aber nicht spülmaschinenfest.
GRÖSSE
27,8 cm x 22 cm
Wenn die Erde Krank macht, kann man sich mit der Erdstrahlenumleitung schützen
Die Wasserader ist die bekannteste Erdstrahlung – oder besser: eine natürliche Störstrahlung. Allerdings gibt es weitere Erscheinungsformen. Allen ist gemein, dass sie sich ausschließlich mit radiästhetischen Methoden nachweisen lassen. Dabei schreitet ein Rutengänger eine Zone ab und achtet auf Veränderungen seines körperlichen Zustandes. Diese Veränderungen sind so minimal, dass er sie mit einer Rute sichtbar macht.
Wir weisen darauf hin, dass die Wirkung dieser Technologie wissenschaftlich und medizinisch nicht anerkannt ist. Dies ist keinerlei Ersatz für eine ärztliche Untersuchung, Diagnose oder Therapie. Bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen wenden Sie sich bitte an den Arzt Ihres Vertrauens.
Wir beraten Sie gerne bei einem persönlichen Gespräch, wenn sie Ihr Haus strahlenfrei machen wollen.